Die Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung - Bremen

Adresse: Contrescarpe 72, 28195 Bremen, Deutschland.
Telefon: 42136165536.
Webseite: bau.bremen.de.
Spezialitäten: Behörde.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, WC.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 75 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 1.8/5.

Ort von Die Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung

Die Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung ist eine Behörde mit dem Ziel, Bremen zu einer lebenswerten und nachhaltigen Stadt zu entwickeln. Sie ist an der Contrescarpe 72, 28195 Bremen, Deutschland, zu finden.

Die Adresse ist leicht zu erreichen und der Eingang ist rollstuhlgerecht, was für Menschen mit eingeschränkter Mobilität sehr praktisch ist. Es gibt auch einen rollstuhlgerechten Parkplatz und ein rollstuhlgerechtes WC, was den Zugang für alle Menschen erleichtert.

Die Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung hat 75 Bewertungen auf Google My Business und eine durchschnittliche Bewertung von 1.8/5. Es ist wichtig, sich diese Bewertungen durchzulesen, um ein besseres Bild von der Behörde zu bekommen, bevor man sie kontaktiert.

Die Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung ist spezialisiert auf Themen wie Bau, Mobilität und Stadtentwicklung. Sie bietet Informationen und Dienstleistungen zu diesen Themen an und arbeitet daran, Bremen zu einer nachhaltigen und lebenswerten Stadt zu machen.

Wenn Sie mehr über die Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen, ihre Webseite zu besuchen. Hier finden Sie Informationen über die Behörde, ihre Arbeit und ihre Dienstleistungen. Sie können sich auch über aktuelle Themen und Projekte informieren.

Wenn Sie Fragen haben oder Kontakt aufnehmen möchten, können Sie dies unter der Telefonnummer 42136165536 tun. Das Team der Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung ist Ihnen gerne behilflich.

Insgesamt ist die Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung eine wichtige Behörde in Bremen, die sich für die nachhaltige Entwicklung der Stadt einsetzt. Wir empfehlen Ihnen, sich auf ihrer Webseite über ihre Arbeit und Dienstleistungen zu informieren und bei Bedarf Kontakt aufzunehmen.

Bewertungen von Die Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung

Die Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung - Bremen
Tani Kobas
5/5

Ich bewerte die Mitarbeiter des Amtes, nicht den Zeitraum der Bearbeitung des Antrags.

Datenschutz technisch leider nicht gut, da der Wartebereich zu den Beratungs "Buchten" und auch diese (5 Stück) untereinander lediglich durch Stellwände getrennt sind.

Die Mitarbeiter am Empfang waren sehr nett, ebenso wie die Beraterin selbst. Die Kompetenz ist leider sehr eingeschränkt auf den jeweiligen Bereich. So kannte man sich leider nicht damit aus, wie schwankendes Gehalt durch Kurzarbeit bei Mietzuschuss eingegangen werden muss.

Noch am selben Tag einen Termin bekommen. Etwa 15min Wartezeit gehabt. Gespräch war nett.

Die Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung - Bremen
K DN (Kdn)
5/5

Ich möchte gerne auf die freundliche und professionelle Bearbeitung von Frau N. Steinkamp hinweisen. Wenn alle so Service bereit wäre wie sie hätte das Bauamt ein ganz andere Ruf was für alle genial wäre. Sie ist eben ein Vorbild für alle

Die Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung - Bremen
Seanite
1/5

Ich warte jetzt seit 22 Monaten ,ja genau 22 Monate, auf eine Antwort zu meinem Wohngeld Antrag. So langsam platzt mir echt der Kraken, wenn man auf das Geld nicht angewiesen wäre,wäre das vielleicht kein Ding aber ich bin darauf angewiesen .Ich bin jede Woche da und frage nach den bearbeitungs Stand.,dann kommt nur ein schulter zocken bzw. Keine Ahnung als Antwort.

Die Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung - Bremen
Yaqub Assiya
1/5

Ich bitte hiermit dringlichst die Wohngeldstelle, mehr Personal einzustellen und etwas Konkretes in die Wege zu leiten, die Menschen kein Jahr mehr auf eine Antwort zu ihrem Wohngeldantrag warten zu lassen.
Es gibt Familien, die darunter leiden und die in der Zeit, in denen ihnen kein Wohngeld gezahlt wird, monatlich trotz Arbeit jeden Cent umdrehen müssen. Das darf nicht sein! Bitte ändert etwas!

Die Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung - Bremen
Jolanda Lou
5/5

Ich muss wirklich ein ganz, ganz großes Lob aussprechen.
Am 18.04. habe ich meinen Antrag auf einen WBS Vorort in den Briefkasten geworfen und hatte bereits am 24.04., 6 Tage später, den genehmigten Antrag/Schein im Briefkasten.
Das bin ich von Bremer Ämtern definitiv anders gewohnt!
Großes Dankeschön!

Die Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung - Bremen
Maximilian M
1/5

Ein Jahr lang auf den Wohngeldbescheid gewartet. Ablehnung erhalten weil ich in einer Ausbildung bin und theoretisch BAB beantragen könnte, welches ich aber nicht bekomme weil ich über 781€ netto verdiene. Ach und mit 782€ bekomme ich also nichts. Lieber in Teilzeit bei Aldi arbeiten. Halben Tag chillen und dafür Unterstützung von den lieben Steuerzahlern erhalten. Und das soll ein Sozialstaat sein.

Die Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung - Bremen
Jorg O.
1/5

Wenn Sie lange Wartezeiten bei der Wohngeldstelle erlebt haben und dies anzeigen möchten, können Sie verschiedene Schritte unternehmen:

Kontaktieren Sie die Wohngeldstelle: Versuchen Sie zunächst, die Wohngeldstelle direkt zu kontaktieren und Ihre Bedenken bezüglich der Wartezeiten anzusprechen. Fragen Sie nach den Gründen für die Verzögerungen und ob es Möglichkeiten gibt, den Prozess zu beschleunigen.

Schriftliche Beschwerde: Wenn Sie keine zufriedenstellende Antwort von der Wohngeldstelle erhalten oder Ihre Anliegen nicht angemessen behandelt werden, können Sie eine schriftliche Beschwerde einreichen. Hierbei sollten Sie die Gründe für Ihre Unzufriedenheit genau beschreiben und konkrete Verbesserungsvorschläge anbieten.

Kontaktieren Sie die Aufsichtsbehörde: Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihre Beschwerde von der Wohngeldstelle nicht ernst genommen wird, können Sie die Aufsichtsbehörde einschalten. Diese kann Ihre Beschwerde prüfen und gegebenenfalls Maßnahmen ergreifen, um die Wartezeiten zu verkürzen.

Öffentlichkeit informieren: Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Öffentlichkeit über Ihre Erfahrungen zu informieren. Sie können beispielsweise einen Leserbrief an eine Zeitung schreiben oder auf sozialen Medien Ihre Erfahrungen teilen. Dies kann dazu beitragen, Druck auf die Wohngeldstelle auszuüben, um die Wartezeiten zu verkürzen.

Es ist wichtig, ruhig und sachlich zu bleiben, wenn Sie eine Beschwerde einreichen oder die Öffentlichkeit informieren. Beschreiben Sie Ihre Erfahrungen genau und bieten Sie konstruktive Lösungsvorschläge an, um das Problem zu lösen.

Die Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung - Bremen
MR. & MRS. Muffin
1/5

Nun sind schon 6 Monate seit dem Erstantrag vergangen, ständig gehen die per Einschreiben eingesendete Dokumente verloren, Aussage der Mitarbeiterin tja kann mal passieren dass die Papiere aus dem Umschlag beim herausnehmen verschwinden. Mittlerweile hat die Behörde den Mietvertrag und noch weitere Dokumente in mehrfacher Ausführung. Kontoauszüge sind gar kein Beweis, da oben in der Ecke der Name der Bank steht. Aha. Wahnsinn. Fühlen sich persönlich beleidigt,wenn man deren Arbeitsmoral kritisiert. Ich definiere das Wort Beleidigung ganz anders. Ansichtssache. Man landet eher unter der Brücke oder ist tot bis etwas bearbeitet wird. Es wird einem "Angst" gemacht, das wenn die angeblich fehlenden Dokumente nicht bis zur Frist eingereicht werden, der Fall fallen gelassen wird. Anstelle das man direkt von den Menschen fordert, was alles gebraucht wird an Dokumenten, zieht sich alles in die Länge und jedesmal kommt ein neuer Brief mit "Ach da fehlen Unterlagen". Sehr traurig und unglaublich, wenn man allein mit Baby keine Miete mehr zahlen kann. Im Endeffekt wurde mir gesagt Sie seien nicht für mich zuständig, daraufhin musste ich mir woanders Hilfe holen aber auch da musste ich als Laie erklären warum das Wohnungsamt mich abgelehnt hat, man meint doch das ein Amt die Regelungen kennt, nun gut, das war jedenfalls der Super-GAU mit der Absage und jetzt kommt der Witz.. Einige Monate später erhielt ich Briefe über eine Nachzahlung, jedoch wurde mir dort auch weniger ausgezahlt als eigentlich berechnet, eine etwas höhere Viertstellige Zahl wurde einfach Ausgespart, sowie ich verstanden habe Aufgrund von deren langsamer Bearbeitung?!

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